VLV-Hallen-Meisterschaften der Allgemeine Klasse und der U18
Wie schon bei den VLV-Hallen-Mehrkampfmeisterschaften konnten sich unsere AthletInnen auch bei den VLV-Einzelmeisterschaften in der Halle gut in Szene setzen. Insgeamt eroberten unsere Aktiven 14-mal Edelmetall, darunter 6 Meistertitel und 5 Vizemeistertitel. An Medaillen gemessen, ist der ULC Dornbirn bei diesen Meisterschaften der erfolgreichst Verein.
Allgemeine Klasse:
Raffaela Dorfer
erzielte den 1. Rang im 60m Hürdenlauf mit einer sehr guten Zeit von 9,17 Sek. das bedeutet das Erreichen des VLV-Kaderlimits in der Allgemeinen Frauenklasse sowie neue persönliche Bestleistung.
Den 2. Rang erreichte Raffaela im 60m Lauf in 7,83 Sek. Auch in dieser Disziplin erreichte sie das VLV-Kaderlimit in der Allg. Klasse. Weiters erzielte sie mit 11,32m ebenfalls den 2. Rang im Kugelstoßen.
Richard Kranabetter
landete im Weitsprung mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 6,63m auf dem 1. Rang. Er verbesserte seine Bestleistung aus der Vorwoche um 28cm. Im Vorlauf über 60 Meter stellte er mit 7,47 Sek. ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung auf. Im Finale landete er in 7,51 Sek auf dem 3. Rang. Im Rahmenbewerb der U 20 Klasse erzielte Richard im 60m Hürdenlauf mit 8,92 Sek. neue persönliche Bestleistung.
U18 männlich:
3 Titel für Felix Rümmele
Seine Bilanz: 1. Rang im Weitsprung mit sehr guten 6,47m, das bedeutet neue persönliche Hallen-Bestleistung. 1. Rang im 60m Lauf in 7,56 Sek. Dabei gab es ein spannendes Kopf an Kopf-Rennen zwischen Felix und Lukas Müller von der TS Bludenz das Felix mit 2 Hundertstel Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnte. 1. Rang im Kugelstoßen mit 12,58m mit neuer persönlicher Bestleistung.
David Kleinheinz
siegte erwartungsgemäß im Hochsprung mit neuer persönlicher Hallenbestleistung von 1,82 m und wurde VLV-Meister.
Mathias Wichenthaler-Sternbach
gehört noch der U16-Klasse an. Er erreichte bei seinem ersten Start im 60m Lauf den 4. Rang in 8,36 Sek. (Vorlauf 8,34 Sek.).
U 18 weiblich:
Sophia Arnold
landete auf dem 2. Rang im 60m Hürdenlauf mit 9,61 Sek. und erreichte mit dieser Leistung erneut das VLV-Kaderlimit. Weiters klassierte sie sich mit 9,11m auf dem 2. Rang im Kugelstoßen, mit 1,49m auf dem 2. Rang im Hochsprung und nach Problemen mit dem Anlauf mit 4,84m auf dem 5. Rang im Weitsprung.
Eva Maria Wolf
war mit ihren 5,03m und dem 3. Rang im Weitsprung überglücklich, durfte sie doch die letzten zwei Jahre wegen Rückenproblemen nicht springen. Einen weiteren 3. Rang erzielte sie mit neuer persönlicher Bestleistung von 9,74 Sek. über die 60m Hürden. Im Hochsprung blieb sie mit 1,43m unter ihren eigenen Erwartungen, dennoch reichte es für den 4. Rang.